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Man hört immer wieder folgendes Argument: E-Autos sind mir zu teuer, da kaufe ich mir lieber einen Verbrenner.” Die Elektromobilität erfreut sich wachsender Beliebtheit, doch es gilt noch Herausforderungen zu bewältigen. Ist der Kostenfaktor eine der Herausforderungen?
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Man hört immer wieder folgendes Argument: E-Autos sind mir zu teuer, da kaufe ich mir lieber einen Verbrenner.” Die Elektromobilität erfreut sich wachsender Beliebtheit, doch es gilt noch Herausforderungen zu bewältigen. Ist der Kostenfaktor eine der Herausforderungen?

In Garagen, in Carports oder auf dem Firmengelände. Die Wallbox ist vielseitig einsetzbar und bietet für E-Mobilisten viele Vorteile wie das bequeme Aufladen zu Hause und ohne teuren Ladetarif. In diesem Beitrag wollen wir folgende Fragen aufklären: Was ist eine Wallbox? Wie lange braucht sie zu aufladen eines E-Autos? Sind die Mythen über Wallboxen alle wahr? Gibt es Förderungen für die Wallbox? Welches Zubehör ist nötig? Welche sind unsere Top 5 auf dem Markt?

Du hast dein E-Auto frisch vom Händler abgeholt, doch es ist keine Ladesäule in der Nähe oder deine Wallbox ist defekt. Es gibt durchaus gute Gründe, warum ein E-Mobilist erwägt, das E-Auto einfach an der Steckdose in der Garage zu laden.

Wer zum ersten Mal ein Elektrofahrzeug lädt, kann sich vom Anblick der verschiedenen Ladestecker überfordert fühlen. Dabei ist alles gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick wirkt, denn in Europa spielen nur zwei Ladestecker eine Rolle. Im Folgenden sollen diese kurz erläutert werden.

Wie sieht es aus, wenn es um das Ziehen eines Wohnwagens geht? Sind Elektroautos stark genug, um diese Aufgabe zu bewältigen? Hier erfahrt ihr alles, was ihr über Elektroautos und das Ziehen von Wohnwägen wissen solltet.

Wenn es um den THG-Quotenhandel geht, begegnet dir oft der Begriff der zielverpflichteten oder substitutionsverpflichteten Unternehmen. Aber wer sind diese Unternehmen eigentlich? Zielverpflichtete Unternehmen sind jene Unternehmen, die fossile Kraftstoffe – etwa Benzin oder Diesel – in Umlauf bringen und deshalb gesetzlich verpflichtet sind, ihre CO₂-Emissionen schrittweise zu senken. Darunter fallen zum Beispiel große Mineralölkonzerne und Händler.

Viele Betriebe in Österreich stellen ihre Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge um. Eine nachhaltige Entscheidung, die sich doppelt lohnt: Neben geringen Betriebskosten birgt die THG-Quote für Unternehmen eine attraktive Einnahmequelle – Jahr für Jahr. Wenn deine Firma Ladeinfrastruktur oder E-Fahrzeuge betreibt, kannst du von zusätzlichen finanziellen Vorteilen profitieren.

Die THG-Quote basiert auf der europäischen RED-II-Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien. Diese gibt vor, wie der Anteil erneuerbarer Energiequellen im Verkehrssektor erhöht und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen reduziert werden sollen. Auch in Österreich ist die Umsetzung gesetzlich geregelt – federführend beteiligt ist bei der THG-Quote das Umweltbundesamt. In diesem Beitrag verraten wir dir, wie die Beantragung der THG-Quote über das Umweltbundesamt genau abläuft und wie du danach auf dem Quotenmarkt profitieren kannst.

Ab sofort hast du bei carbonify die Wahl: Mit unseren zwei neuen Auszahlungsoptionen gestaltest du die Auszahlung deiner THG-Quote genau so, wie du es dir vorstellst. Du entscheidest nicht nur, wann deine Prämie auf dem Konto landet, sondern auch, ob du lieber schnell ausgezahlt wirst oder geduldig auf einen höheren Kurs wartest. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie unsere Modelle funktionieren – fair, transparent und ganz ohne versteckte Bedingungen.

Vielleicht hast du schon davon gehört, dass E-Mobilisten ihre CO₂-Einsparungen „verkaufen“ können – aber was genau steckt dahinter? Unsere Erklärung für die THG-Quote zeigt dir, wie das System funktioniert, wer daran teilnimmt und warum es für dich bares Geld bedeuten kann.

Ohne eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur funktioniert nachhaltige E-Mobilität nicht. Deshalb setzen wir bei carbonify darauf, dass Ladestationen – wann immer möglich – kWh genau abgerechnet werden sollten. So leistest du nicht nur einen Beitrag zur Mobilitätswende, sondern profitierst auch wirtschaftlich: Mit einer eichrechtskonformen E-Ladestation, oder einer Ladestation mit einem MID-Stromzähler, sicherst du dir zusätzliche Einnahmen durch die THG-Prämie.

In Österreich können Unternehmen durch die THG-Prämie jede geladene Kilowattstunde in bares Geld verwandeln. Betreiber von öffentlicher, halböffentlicher oder privater Ladeinfrastruktur sowie Nutzer intelligenter Ladekabel profitieren finanziell – vorausgesetzt, die Ladevorgänge werden korrekt aufgezeichnet. Der Marktwert der THG-Prämie liegt aktuell bei etwa 6 bis 6,5 Cent pro kWh. Carbonify unterstützt Unternehmen bei der kompletten Abwicklung, sodass die Ladestation nicht nur ökologischen, sondern auch ökonomischen Mehrwert bietet.
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